AJ Fernandez

Bellas Artes Habano

Die A.J. Fernandez Bellas Artes (deutsch: die schönen Künste) ist eine «Hommage an die hohe Kunst der Zigarrenherstellung». Der Name der Linie wurde vom gleichnamigen Kunstmuseum in Kubas Hauptstadt Havanna inspiriert: dem Museo Nacional de Bellas Artes. Das Museum wurde 1913 eröffnet. Heute verfügt es über zwei Abteilungen: das Palacio de Bellas Artes für kubanische Kunst und das Palacio del Centro Asturiano für internationale Kunst. Die Hauptrolle im Blend der Bellas-Artes-Habano-Serie spielt ein besonderes Deckblatt namens «Rojita», das in Nicaragua angebaut wird. Der hybride Tabak wurde aus amerikanischem Connecticut Shade, Corojo 99 und Havana 2000 gezüchtet und verbindet in seinem Geschmack pfeffrige Noten mit einem weichen, cremigen Rauch. Das «Quilali»-Umblatt stammt aus der gleichnamigen Anbauregion in Nicaragua. Die Einlage kombiniert Tabake aus Brasilien, Honduras und Nicaragua. Mit ihrer cremig-pfeffrigen Charakteristik und einer nur mittelkräftige Stärke bietet die Linie einen guten Einstieg in das Schaffen von A.J. Fernandez.